Die Vorgesetzten dieser Mitarbeitenden wurden zu Wochenbeginn per E-Mail über die Impfmöglichkeit informiert. „Sie vergeben die Impfplätze mit Fachkenntnis und Augenmaß. Wir hoffen, dass das Impfangebot gut angenommen wird. Weitere Impfangebote wollen wir so zügig wie möglich im Rahmen der betriebsärztlichen Versorgung bereit stellen. Dies sollte ab Juni gelingen, wir haben es bereits vor Wochen angemeldet“, sagte Prof. Dr. Birgit Dräger, Kanzlerin der Universität.
Anfang Mai